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Hier finden Sie unsere "Wolfinfo Aktuell" Videos

Du möchtest wirkliche Fakten zum Thema Wölfe und Weidetiere?
Dann bist du hier bei Wolfinfo Aktuell genau richtig.
Die vielen unrealistischen und romatiesierten Informationen in den sozialen Medien und auch hier auf Youtube zeichnen leider ein komplett falsches Bild der Wolfsrealität.
Deshalb klären wir Dich auf, damit du dir ein objektives Bild zur Thematik machen kannst.
Wir als Weidetierhalter sind hautnah am Geschehen und haben die echten Infos für dich.
Nachfolgend findest du alle bis jetzt veröffentlichten Videos.
Wenn auch du über deine Erfahrungen berichten möchtest, machen wir sehr gerne mit dir ein Telefoninterview welches dann in einer der nächsten Videos erscheint.

Ruf uns einfach unter dieser Nummer an. 0049 (0) 7627 6279679


Gegen Ende eines jeden Jahres veröffentlicht das Bundesamt für Naturschutz BFN "Aktuelle Wolfszahlen". Wie aktuell diese Zahlen wirklich sind, erfahren Sie von unserem Gesprächspartner.

Es wird massiv gefordert, dass Weidetierhalter Ihre Tiere gegen die stark ansteigende Zahl von Wölfen vermehrt schützen sollen. Neben Herdenschutzhunden welche definitiv nicht überall eingesetzt werden können, bleibt nur noch der Weidezaun. Ob und in wie weit diese Schutzmaßnahme greift, erklärt uns ein absoluter Experte.

Spezial

Die Niedersachsen lassen sich durch die Absage des Bundes, den Wolf ins Jagdrecht zu überführen, nicht von ihrem Weg abbringen. Dennoch wird es ein sehr steiniger Weg.

In Deutschland steigen die Wolfszahlen rasant an. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass sich der Wolfsbestand jedes Jahr um 33% erhöht.
Um nun einigermaßen genaue Wolfszahlen zu bekommen, braucht es ein funktionierendes Wolfsmonitoring. Leider sind die dahingehenden Bemühungen der einzelnen Bundesländer sehr unterschiedlich motiviert. Niedersachsen geht da mit einem guten Beispiel voran.

Die Wolfszahlen in Deutschland steigen kontinuierlich und exponentiell an. Gleichzeitig steigen auch die Übergriffe auf Weidetiere.
Solange es keine Regulierung der Wölfe gibt ist diese Entwicklung nicht zu stoppen.
Das Bundesland Niedersachsen geht dieses Problem nun an. Bitte beachten Sie die Aussagen gegen Ende des Interviews zum Thema Wolfsverordnung!!

Vor noch nicht all zu ferner Zeit haben Wolfsexperten behauptet dass es einem 6-er im Lotto gleicht, wenn man einen Wolf zu Gesicht bekommt. Mittlerweile streifen Wölfe nicht nur Nachts durch die Dörfer. Auch wurde immer, mit dem Brustton der Überzeugung, von selbigen Wolfsexperten proglamiert, Wölfe reissen weder Rinder noch Pferde. Leider lagen die Experten schon wieder falsch. Diese und noch viele weitere falsche Thesen verunsichern die Landbevölkerung, was immer öfter nun zu Eigeninitiative führt.

Es wird immer, neben Weidezäunen und Herdenschutzhunden, gefordert, dass Schäfer bei den Herden sein sollen, damit keine Wolfsangriffe auf Ihre Tier stattfinden. Ähnlich wie schon mehrfach geschehen, hat es auch den Schäfer Mathias Koch und seine Herde in der Lüneburger Heide erwischt.

Die stark ansteigenden Wolfszahlen und der auf Dauer nicht funktionierende Weideschutz von Pferden, werden viele Pferdezüchter zum Aufgeben zwingen. Trotz allem versucht auch die Pferdeland Niedersachsen GmbH den Schaden zu begrenzen und die Pferdehalter zu unterstützen.



Leider wollten uns der NABU und die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe kein Interview geben.

Trotz den Behauptungen von Naturschutzverbänden und Wolfsbefürworter dass Wölfe "eigentlich" scheu seien, häufen sich die Meldungen von Sichtungen und Begegnungen mit Menschen. Die Lage wird immer prekärer und das Schlimme daran ist, die Politik reagiert nicht. 

Parallel zu den exorbitant ansteigenden Wolfszahlen steigt auch die Anzahl derer welche physisch und vor allen Dingen psychisch unter dem gebietsweise massiven Wolfsdruck leiden. Diese Menschen werden von der Politik alleine gelassen und teilweise von aggressiven Wolfsbefürwortern sogar noch in unterschiedlichster Art und Weise angegriffen.

Univ.-Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel, Diplom-Biologe, räumt mit den Märchen, wie isolierter Population, günstigem Erhaltungszustand der Wölfe und funktionierendem Herdenschutz, auf und benennt Lösungen.

Auch in der Schweiz ist passiver Herdenschutz auf Dauer nicht möglich. Deshalb raten auch dort Herdenschutzverantwortliche, dass Wölfe unbedingt reguliert werden müssen.

Niedersachsen zählt zu den Bundesländern mit den meisten Wölfen und daraus resultierend auch mit ständig steigenden Wolfsrissen auf Weidetiere wie Schafe, Kühe, Rinder und Pferde. Aus diesen Gründen hat sich ein verständlicher Widerstand der Landbevölkerung entwickelt. Es wird nun versucht über Aufklärung und politischen Druck ein Umdenken in der momentan von großen Naturschutzverbänden, Vereinen und sonstigen Gruppierungen sehr einseitig und ideologisiert informierten Gesellschaft, zu erreichen. Beachtenswert sind speziell die Aussagen am Ende des Videos.

Almbauern aus Nordtirol sehen keine andere Möglichkeit um Ihre Schafe zu schützen, als die Alpsaison 2020 zu beenden. Da Wölfe sich immer mehr ausbreiten wird die Almwirtschaft in Nordtirol sehr bald der Vergangenheit angehören, mit all den negativen Auswirkungen auf Natur- und Menschenschutz.

Unser Gesprächspartner beschreibt die Koexistenz zwischen Wölfen und Menschen in Russland, Bulgarien und Slowenien. Den Preis den die dortigen Menschen und Tiere zahlen ist leider sehr hoch. Naturschutzverbände und Tierschützer fordern für Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz ebenfalls eine Koexistenz auf Kosten der Weidetiere bzw Weidetierhalter.

Wie in vielen Bundesländern, wird auch in Hessen die Weidetierhalteung auf dem Wolfsaltar geopfert. Ein Berufsschäfer schildert die katastrophale Lage. Die Tierhalter sind verraten und verkauft.

In Brandenburg steigen die Wolfsübergiffe fast täglich. Die Weidetierhalter stehen machtlos daneben und können nur zusehen wie Ihre Schafe, Rinder und sogar Pferde, teilweise bei lebendigem Leib zerfleischt werden, da die Politik nicht reagiert. Herr Gregor Beyer erklärt in diesem Video, unter Anderem, wie die Gemütslage in "seinem" Bundesland ist.

Der Schweizer Kanton Wallis wird per Volksabstimmung festlegen, ob Wölfe, Bären, Luchse und Goldschakale sich uneingeschränkt ausbreiten dürfen oder nicht. Gefährliche Grossraubtiere im Siedlungsgebiet sind nicht akzeptabel (öffentliche Sicherheit). Das Walliser Volk dh. die betroffene Gesellschaft entscheidet selbst - das ist Demokratie.

Die Wolfssituation in Italien ist präker. Weidetierhalter werden alleine gelassen und sind mehr oder weniger auf sich gestellt. Leider ist es hier wie überall wo Wölfe leben, dass Wolfsübergriffe täglich passieren und von den Weidetierhaltern trotz enormen Anstrengungen sprich die Anwendung der empfohlenen Schutzmaßnahmen, wie Elektrozäune und Herdenschutzhunde, nicht verhindert werden können. Selbst da wo die Hirten vor Ort sind greifen die Wölfe an.

Das Erlebnis, einen geliebten Tierfreund zu verlieren ist immer mit starken Emotionen verbunden. Bei Krankheit oder Alter kann man dies noch einigermaßen einsehen. Komplett anders sieht es aus, wenn der Liebling einer Wolfsattake zum Opfer fällt !!! 

Wölfe bringen in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft nicht nur viel Leid unter die Weidetierhalter sondern fordern auch noch immense Summen an Geld sowohl von Weidetierhaltern wie auch dem Steuerzahler. 

Die schweizer Bauern sind in Alarmstimmung. Sie fühlen sich von der Politik verlassen wie wir in Deutschland auch. Herr Gionin Caduff bezieht in diesem Video Stellung.

Wir bekommen regelmäßig von vermeintlichen Natur/Tierschützern und Naturschutz-organisationen vorgebetet, dass Wölfe für die Biodiversität wichtig sind. In unserem Video erfahren Sie wie es sich in Wirklichkeit verhält. 

Obwohl Naturschutzverbände und Wolfsbefürworter in den letzten Jahren immer und wiederholt "prognostizierten", dass Rinder und Pferde sich sehr gut gegen Wölfe verteidigen können, haben genau diese Wölfe erneut das Gegenteil bewiesen. In diesem Video erfahren Sie von einem Pferdeexperten welche Gefahren nicht nur den Pferden sondern auch der Allgemeinheit drohen.

Hier unsere ganz neue Version mit erheblich verbesserter Tonqualität.
Wir würden uns über einen Kommentar oder noch besser einen Anruf freuen. Gerne führt Herr Braun ein Telefoninterview mit Ihnen, worin Sie Ihre Meinung/Erfahrung zum Thema äußern können. Wir zeichnen dann dieses Gespräch auf und es wird in einer der nächsten Videos gezeigt. Sie erreichen uns unter 0049 (0)7627 6279679

 
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